Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
Moderatoren: KLaus, Milchtrinker
Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
Hier berichte ich abschnittsweise über die Gestaltung und den Aufbau des
RAG - Heim in der ehemaligen Örtzetal-Kaserne in Munster.
Warum ein RAG - Heim?
Ich glaube, die Frage haben sich einige gestellt.
Mit den zwei Räumlichkeiten bietet sich für uns die Gelegenheit unabhängig vom Panzermuseum
unser Hobby auszuleben. Weiterhin haben wir eine zentrale Anlaufstelle für unser Equipment,
das sich jeder Leitende einer Veranstaltung dort zusammenstellen kann.
Wir können dort unser eigenes Außenfahrgelände anlegen. (Am 10.11. werden dort die ersten
Vorbereitungen getroffen). Wir können uns auch zwischendurch dort treffen, grillen, fahren, tüfteln etc.
Die RAG MMB JHV werden dort stattfinden, ideal auch für Jubiläen oder was immer auch anliegt.
Durch einen netten Zufall ergaben sich 2 Räumlichkeiten in der ehemaligen Örtzetal-Kaserne
in Munster. Munster war immer schon der Standort der RAG MMB.
Was ist bisher passiert?
Im April waren wir vor Ort und hatten uns die Räumlichkeiten einmal angesehen. Sofort sprang der
Funke über. Genug Platz, eine feine Theke, Außengelände, genügend Parkplätze vor der Tür, große Modelle
können bequem auch rein gefahren werden (falls es regnet, zum Laden oder reparieren), eine Terrasse zum Grillen
und wir stören keinen und uns stört auch keiner.
Ende August konnten wir die Schüssel entgegen nehmen. Der Sohn des Besitzers der ehemaligen
Örtzetal-Kaserne hatte die beiden Räume als Party-Bude genutzt. Die Getränke der Silvester-Party 2017/2018
standen August immer noch da.
Mitte September - Wolfgang und ich fuhren einen Tag rüber, da Marc und ich noch einen alten Schrank von der StOV hatten, der nach meinem
Umzug dort ein neues Zuhause finden sollte, sowie einen Tisch, ein Gästebett, eine Kokosmatte zum Füße abputzen (!!!!!),
3 Regale und einen Teewagen. Der Kühlschrank, der im Container im Museum stand, ist auch schon drüben.
Möbel, die wir nicht übernehmen wollten, mussten zur Entsorgung vor die Tür.
14. Oktober 2018 - Anfang November soll nun da die 1. RAG- Versammlung stattfinden, aber nicht in der Drecksbude.
Zwar haben wir am 10.11. einen Aktionstag im Panzermuseum, doch wir wollten vorab schon mal ein wenig sauber machen,
ausmisten und das defekte Fenster reparieren. Achim, Wolfgang und ich fuhren am letzten Sonntag (14.10.) rüber.
Das es dreckig war, war nicht zu übersehen. Es war einfach ekelhaft. Achim und ich putzen und schrubbten, um wieder
das Muster des Fußbodenbelags freizugeben
und in der der Zeit reparierte Wolfgang das eingeschlagene Fenster.
Es ist direkt gedämmt worden.
Natürlich haben wir es uns am den Tag ein bisschen nett gemacht. Mit Kaffee, Brötchen und Kuchen.
Wolfgang hatte noch ausrangierte Outdoor-Stühle am Sonntag mitgebracht und eine Kaffeemaschine.
Ich hab noch kurz mit Wolfgang zusammen die Terrasse vom Laub befreit, damit man nicht den ganzen Dreck in die
Bude trägt.
Bekanntschaft mit unseren Nachbarn unseres Gebäudeabschnittes haben wir auch schon bekannt gemacht.
Zur rechten ist Ted mit seinen beiden Kumpels, die sich eine "Männerhöhle" zum Abhängen und basten / werken einrichten.
Mit Kamin, Küche, Couchlandschaft und Theke, im Außenbereich Feuerkorb und Grillecke.
Auf der anderen Seite ist Knut. Er bastelt in seiner Bude an alten Traktoren und alles was eine Maschine hat.
Ein sehr netter Zeitgenosse, der uns schon helfend mit Werkzeug und einer helfenden Hand zur Seite stand.
Wie geht es weiter?
Am Aktionstag-Wochende (10. + 11.11.) wird Strom verlegt. Unsere Elektriker Hartmut wird zusammen mit
Michael Machlewitz für genügend Saft auf den Steckdosen sorgen. Zu Stahl auf der Heide hatte er sich über
die Stromverteilung einen Überblick verschafft und zu Hause einiges dafür vorbereitet.
Außerdem hat er 2 Außenlampen besorgt, die er an dem WE auch anbringt.
Achim wird zusammen mit Sebastian das Außengelänge bearbeiten. Achim freut sich besonders auf den
Minibagger. Das Gras wird entfernt, damit ein Modellgelände entstehen kann. Dann werden noch einige
Äste an den Bäumen entfernt, sowie eine vertrocknete Kiefer.
Wolfgang und ich werden im Inneren das Mobiliar reinigen und die Vorbereitungen für die Versammlung
treffen. Ich werde noch eine Beschilderung vom Eingang der Kaserne bis zu unserem Domizil vorbereiten und aufstellen.
Denke ich werde was zu Essen mit bringen. Was warmes. So können wir nach der Versammlung noch nett zusammen essen.
Christian wollte einen Staubsauger, einen Laubsauger, 4 Stühle und einen Tisch mitbringen.
Wolfgang hat für das Vereinsheim auch noch einen Tisch, Stühle und eine Eckbank. Die werden nächste Woche
frei Haus angeliefert. Wir hoffen, dass bis dahin der restliche Müll des "Vormieters" entsorgt wird, der noch auf der
Terrasse steht.
Ein tolles Gemeinschaftsprojekt. Jeder kann sich dort einbringen, worin seine Stärken liegen und sein Können.
Und je nachdem, wie es zeitlich hinhaut. In 3 Wochen gibt es frische Bilder.
Bis dahin,
Tamara
RAG - Heim in der ehemaligen Örtzetal-Kaserne in Munster.
Warum ein RAG - Heim?
Ich glaube, die Frage haben sich einige gestellt.
Mit den zwei Räumlichkeiten bietet sich für uns die Gelegenheit unabhängig vom Panzermuseum
unser Hobby auszuleben. Weiterhin haben wir eine zentrale Anlaufstelle für unser Equipment,
das sich jeder Leitende einer Veranstaltung dort zusammenstellen kann.
Wir können dort unser eigenes Außenfahrgelände anlegen. (Am 10.11. werden dort die ersten
Vorbereitungen getroffen). Wir können uns auch zwischendurch dort treffen, grillen, fahren, tüfteln etc.
Die RAG MMB JHV werden dort stattfinden, ideal auch für Jubiläen oder was immer auch anliegt.
Durch einen netten Zufall ergaben sich 2 Räumlichkeiten in der ehemaligen Örtzetal-Kaserne
in Munster. Munster war immer schon der Standort der RAG MMB.
Was ist bisher passiert?
Im April waren wir vor Ort und hatten uns die Räumlichkeiten einmal angesehen. Sofort sprang der
Funke über. Genug Platz, eine feine Theke, Außengelände, genügend Parkplätze vor der Tür, große Modelle
können bequem auch rein gefahren werden (falls es regnet, zum Laden oder reparieren), eine Terrasse zum Grillen
und wir stören keinen und uns stört auch keiner.
Ende August konnten wir die Schüssel entgegen nehmen. Der Sohn des Besitzers der ehemaligen
Örtzetal-Kaserne hatte die beiden Räume als Party-Bude genutzt. Die Getränke der Silvester-Party 2017/2018
standen August immer noch da.
Mitte September - Wolfgang und ich fuhren einen Tag rüber, da Marc und ich noch einen alten Schrank von der StOV hatten, der nach meinem
Umzug dort ein neues Zuhause finden sollte, sowie einen Tisch, ein Gästebett, eine Kokosmatte zum Füße abputzen (!!!!!),
3 Regale und einen Teewagen. Der Kühlschrank, der im Container im Museum stand, ist auch schon drüben.
Möbel, die wir nicht übernehmen wollten, mussten zur Entsorgung vor die Tür.
14. Oktober 2018 - Anfang November soll nun da die 1. RAG- Versammlung stattfinden, aber nicht in der Drecksbude.
Zwar haben wir am 10.11. einen Aktionstag im Panzermuseum, doch wir wollten vorab schon mal ein wenig sauber machen,
ausmisten und das defekte Fenster reparieren. Achim, Wolfgang und ich fuhren am letzten Sonntag (14.10.) rüber.
Das es dreckig war, war nicht zu übersehen. Es war einfach ekelhaft. Achim und ich putzen und schrubbten, um wieder
das Muster des Fußbodenbelags freizugeben
und in der der Zeit reparierte Wolfgang das eingeschlagene Fenster.
Es ist direkt gedämmt worden.
Natürlich haben wir es uns am den Tag ein bisschen nett gemacht. Mit Kaffee, Brötchen und Kuchen.
Wolfgang hatte noch ausrangierte Outdoor-Stühle am Sonntag mitgebracht und eine Kaffeemaschine.
Ich hab noch kurz mit Wolfgang zusammen die Terrasse vom Laub befreit, damit man nicht den ganzen Dreck in die
Bude trägt.
Bekanntschaft mit unseren Nachbarn unseres Gebäudeabschnittes haben wir auch schon bekannt gemacht.
Zur rechten ist Ted mit seinen beiden Kumpels, die sich eine "Männerhöhle" zum Abhängen und basten / werken einrichten.
Mit Kamin, Küche, Couchlandschaft und Theke, im Außenbereich Feuerkorb und Grillecke.
Auf der anderen Seite ist Knut. Er bastelt in seiner Bude an alten Traktoren und alles was eine Maschine hat.
Ein sehr netter Zeitgenosse, der uns schon helfend mit Werkzeug und einer helfenden Hand zur Seite stand.
Wie geht es weiter?
Am Aktionstag-Wochende (10. + 11.11.) wird Strom verlegt. Unsere Elektriker Hartmut wird zusammen mit
Michael Machlewitz für genügend Saft auf den Steckdosen sorgen. Zu Stahl auf der Heide hatte er sich über
die Stromverteilung einen Überblick verschafft und zu Hause einiges dafür vorbereitet.
Außerdem hat er 2 Außenlampen besorgt, die er an dem WE auch anbringt.
Achim wird zusammen mit Sebastian das Außengelänge bearbeiten. Achim freut sich besonders auf den
Minibagger. Das Gras wird entfernt, damit ein Modellgelände entstehen kann. Dann werden noch einige
Äste an den Bäumen entfernt, sowie eine vertrocknete Kiefer.
Wolfgang und ich werden im Inneren das Mobiliar reinigen und die Vorbereitungen für die Versammlung
treffen. Ich werde noch eine Beschilderung vom Eingang der Kaserne bis zu unserem Domizil vorbereiten und aufstellen.
Denke ich werde was zu Essen mit bringen. Was warmes. So können wir nach der Versammlung noch nett zusammen essen.
Christian wollte einen Staubsauger, einen Laubsauger, 4 Stühle und einen Tisch mitbringen.
Wolfgang hat für das Vereinsheim auch noch einen Tisch, Stühle und eine Eckbank. Die werden nächste Woche
frei Haus angeliefert. Wir hoffen, dass bis dahin der restliche Müll des "Vormieters" entsorgt wird, der noch auf der
Terrasse steht.
Ein tolles Gemeinschaftsprojekt. Jeder kann sich dort einbringen, worin seine Stärken liegen und sein Können.
Und je nachdem, wie es zeitlich hinhaut. In 3 Wochen gibt es frische Bilder.
Bis dahin,
Tamara
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
moin moin,
schöner bericht tamara.
danke an das team vom sonntag für die geleistete arbeit
schöner bericht tamara.
danke an das team vom sonntag für die geleistete arbeit
MFG
peter
peter
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
Vielen Dank, Peter.
Ich hatte noch vergessen zu erwähnen, dass Guido Felsch bei der Stromaktion
Hartmut und Michael unterstützen wird.
Michael, Hartmut und Guido reisen bereits schon am Freitag (9.11.) aus der
Rheingegend an, um am Samstag morgen direkt anfangen zu können.
Liebe Grüße,
Tamara
Ich hatte noch vergessen zu erwähnen, dass Guido Felsch bei der Stromaktion
Hartmut und Michael unterstützen wird.
Michael, Hartmut und Guido reisen bereits schon am Freitag (9.11.) aus der
Rheingegend an, um am Samstag morgen direkt anfangen zu können.
Liebe Grüße,
Tamara
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
Ich habe gar nicht gewußt, dass der Fußboden ein Muster hat!
"Saubere" Arbeit, die Ihr dort abgeliefert habt. Vielen Dank.
Klaus
"Saubere" Arbeit, die Ihr dort abgeliefert habt. Vielen Dank.
Klaus
Carpe diem
Nutze die Zeit / den Tag
Nutze die Zeit / den Tag
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
Weiter geht es ... trotz Minustemperaturen ...
28.10.2018
Eigentlich sollten erst zum nächsten Aktionstag bzw. Arbeitseinsatz neue Bilder aus unserem
RAG Heim geben, aber Wolfgang und ich sind heute noch mal da gewesen.
Wir haben uns heute den Thekenbereich vorgenommen. Die Gläser, die in den Oberschränken der Theke
zurück geblieben sind, habe ich heute mitgenommen und fahren gerade in der Spülmaschine Karussell.
Mal sehen was man nach dem Spülgang davon gebrauchen kann, der Rest wird entsorgt.
In einer Stunde weiß ich mehr.
Wolfgang hat das angeschraubte Brett, wo das eingeschlagene Fenster war, 2 Mal mit einer Wetterschutzfarbe angestrichen.
In der Zeit habe ich alle Tische und die Theke und Thekenschränke desinfiziert. Eigentlich sollte noch der Kühlschrank,
den wir übernommen haben, gereinigt werden. Doch wir wollten erst sicher sein, ob das Ding noch funktioniert,
bevor wir es einer Generalreinigung unterziehen. Das wissen wir erst, wenn wir Strom haben.
Die anderen Möbel haben wir im hinteren Raum verteilt, was beim letzten Mal nicht ging, da der Boden zu feucht war.
Ich hatte noch zwei Lampen mitgebracht, die in meiner Wohnung keinen Platz gefunden haben.
Als wir ankamen stand leider immer noch der Müll unseres Vormieters auf der Terrasse.
Um die Entsorgung für den Vermieter noch einfacher zu gestalten, haben wir den Müll näher an die Straße gestellt.
Wir hoffen, dass sich das bald regelt.
Ansonsten haben wir nicht mehr viel machen können, aber wunderlich wie schnell 3 Stunden um sind ...
natürlich mit einer tariflich genehmigten Frühstückspause ...
Kurz noch mal mit dem Besen über die Terrasse ...
damit es ein wenig netter aussieht. Wie versprochen gibt es vom nächsten Arbeitseinsatz neue Bilder.
Zum nächsten Sonntag (4.11.) sind wir von der Kreisgruppe Lüneburg zum Tag der Reservisten eingeladen worden,
dieser wir sehr gerne folgen. Wer Lust hat vorbei zu kommen, wir auf dem Marktplatz mit einem Stand vertreten.
Sonst wird es zu dem Tag einen Bericht auf unserer Homepage geben.
Bis später,
Tamara
28.10.2018
Eigentlich sollten erst zum nächsten Aktionstag bzw. Arbeitseinsatz neue Bilder aus unserem
RAG Heim geben, aber Wolfgang und ich sind heute noch mal da gewesen.
Wir haben uns heute den Thekenbereich vorgenommen. Die Gläser, die in den Oberschränken der Theke
zurück geblieben sind, habe ich heute mitgenommen und fahren gerade in der Spülmaschine Karussell.
Mal sehen was man nach dem Spülgang davon gebrauchen kann, der Rest wird entsorgt.
In einer Stunde weiß ich mehr.
Wolfgang hat das angeschraubte Brett, wo das eingeschlagene Fenster war, 2 Mal mit einer Wetterschutzfarbe angestrichen.
In der Zeit habe ich alle Tische und die Theke und Thekenschränke desinfiziert. Eigentlich sollte noch der Kühlschrank,
den wir übernommen haben, gereinigt werden. Doch wir wollten erst sicher sein, ob das Ding noch funktioniert,
bevor wir es einer Generalreinigung unterziehen. Das wissen wir erst, wenn wir Strom haben.
Die anderen Möbel haben wir im hinteren Raum verteilt, was beim letzten Mal nicht ging, da der Boden zu feucht war.
Ich hatte noch zwei Lampen mitgebracht, die in meiner Wohnung keinen Platz gefunden haben.
Als wir ankamen stand leider immer noch der Müll unseres Vormieters auf der Terrasse.
Um die Entsorgung für den Vermieter noch einfacher zu gestalten, haben wir den Müll näher an die Straße gestellt.
Wir hoffen, dass sich das bald regelt.
Ansonsten haben wir nicht mehr viel machen können, aber wunderlich wie schnell 3 Stunden um sind ...
natürlich mit einer tariflich genehmigten Frühstückspause ...
Kurz noch mal mit dem Besen über die Terrasse ...
damit es ein wenig netter aussieht. Wie versprochen gibt es vom nächsten Arbeitseinsatz neue Bilder.
Zum nächsten Sonntag (4.11.) sind wir von der Kreisgruppe Lüneburg zum Tag der Reservisten eingeladen worden,
dieser wir sehr gerne folgen. Wer Lust hat vorbei zu kommen, wir auf dem Marktplatz mit einem Stand vertreten.
Sonst wird es zu dem Tag einen Bericht auf unserer Homepage geben.
Bis später,
Tamara
Zuletzt geändert von mara am Mittwoch 14. November 2018, 08:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
10. & 11.11.2018
Das arbeitsreiche Wochenende beginnt.
Nach und nach trudelten die Mitglieder ein. Wolfgang und ich waren die ersten vor Ort und
haben schon einmal unseren Kram ausgeladen. Wolfgang hauptsächlich Gartenwerkzeug.
Für unseren ersten Gemeinschaftsabend hatte er noch einen Gasofen mitgebracht.
Bei 13°C zu tagen würde nicht so gemütlich werden.
Christian und seine Tochter Sina brachten noch eine Outdoorbank, Tisch und passende Stühle mit.
Schien sich schon gut zu sitzen ...
Wolfgang hatte ja noch im Laufe der Woche ein wenig Mobilar rübergeschafft
u.a. eine weitere Eckbank. SIe musste noch zusammen geschreubt werden. Sina
und ich halfen ihm dabei.
Sebastian brachte den Minibagger mit.
Achim parkte es vom Hänger und dann ging es auch schon los und die ersten Grasnarben wurden entfernt.
Tim hatte die Idee mit den Steinen, die dort rumstanden unser Fahrgelände einzufassen.
Grundsteinlegung.
An allen Ecken passierte was. Im Inneren machte sich das Strom-Team ans Werk. Es gibt nur wenige Bilder, da sie bei ihrer Arbeit nicht gestört werden wollten.
Harti hatte mit seinen "Gesellen" Michael und Guido auch echt alle Hände voll zu tun, um sie zu beschäftigen und um sich einen Überblick über das Kabelwirrwar zu verschaffen.
Sebastian und Wolfgang kümmerten sich um die Bäume. Zuerst die Kiefer, die den trockenen Sommer nicht überlebt hat ...
Danach wurden einzelne Äste von den Eichen abgesägt, da sie teilweise schon abgestorben waren und optisch nicht mehr so wirkten.
Sina und ich haben an zwei Fenstern noch Fensterfolie angebracht, damit man nicht von außen reinschauen kann.
Wir haben dann noch die Gläser eingeräumt, die ich zuvor zum Spülen mitgenommen hatte. Sie eine große Hilfe, denn ich war durch meinen Hexenschuss etwas eingeschränkt.
Dann trennten wir uns in zwei Gruppen. Das RAG-Heim-Team blieb vor Ort, die anderen fuhren zum Museum, um da die Unmengen Laub auf unserem Außengelände zu entfernen.
Achim hatte die Idee mit einem Parc fermé, wo die Modelle zwischendurch abgestellt werden können.
Hier beginnt er das zu formen.
Ich fuhr rüber zum Museum, da wir dort im Feldhäuschen zusammen mittag essen wollten.
Peter kam mit einem Anhänger. Er hatte unterwegs noch für lau 10 Stühle mitgebracht. Guter move, die konnten wir abends sehr gut gebrauchen.
Da es wieder einmal so viel Laub war und es wenig Sinn machte gefühlte 1.000 Säcke zu füllen, füllten sie kurzerhand den Hänger und entsorgten das Laub.
Manfred und Klaus kümmerten sich um die Tische für die Ausstellung am nächsten Tag.
Ich fuhr wieder rüber die ehemalige Örtzetal-Kaserne. Besuch. Sebastians Frau war mit den Kindern da und hat uns Kuchen mitgebracht. Hm ...
Guido entfernte die alte Außenbeleuchtung und brachte die Lampe an, die Hartmut uns mitgebracht hatte.
Achim baggerte bis draußen das große Licht ausging. Und hatte einiges mit dem Minibagger geschafft. Ein Bild davon liefere ich nach. Ich hatte am nächsten
Tag die Kamera zu Hause vergessen.
Das Strom-Team hat bemerkenswerte Arbeit geliefert. Im ersten Raum hing schon unser Stromkasten und wir hatten Saft auf den Dosen und Licht.
Peter und Wolfgang schmissen die Gasöfen an und Achim präparierte den Grill. Wir hatten echt Hunger.
Wolfgang und ich schoben die Tische und Stühle zurecht, damit wir einiger Maßen sitzen und gemütlich essen konnten. Christians mitgebrachten
Wildschweinwürstchen schmeckten richtig gut. Wolfgang und Sina waren gegen Mittag zum Einkaufen los. Grillgut, Salate und Getränke holen.
Das Museums-Team kam nachher rüber und wir ließen den Abend nach der Versammlung ausklingen.
Am nächsten Morgen startete das Strom-Team noch mal so richtig durch. Kilometerlange Steckdosenleisten
zum Laden wurden angebracht. Guido und Michael installierten im hinteren Raum zwei große Leuchtstoffröhren,
die den Raum optimal ausleuchten. Das Strom-Team hat trotz Zeitdruck, weil sie zurück ins Rheinland mussten, am Ende des Tages ein
hervorragende Arbeit abgeliefert. Strommäßig sind wir autark.
Vielen herzlichen Dank für Eurern Einsatz.
Wolfgang und ich sind noch da geblieben und haben aufgeräumt und die Bude durchgefegt. Die Outdoor-Möbel rein,
die Überbleibsel der Tagung und des Grillens verräumt. Im Laufe der nächsten Wochen fahren wir noch mal hin und werden durchwischen.
Dies machte angesichts des Regens am Wochenende und der vielen dreckigen Schuhe keinen Sinn.
Wie geht es weiter?
Im diesem Jahr wird auf Grund der Witterung nichts mehr passieren.
2019 geht´s weiter mit der Modellierung des Außengeländes.
Hier und da fehlen uns noch ein paar Kleinigkeiten für´s Heim, Mülleimer,
Licht über der Theke, ordentliches Licht im 1. Raum ... aber das wird
auch erst 2019 passieren.
Eine Idee im RAG-Heim so wie Saisoneröffnung zu starten wird noch geprüft. Geben wir aber rechtzeitig bekannt.
Ich bedanke mich allen, die am Wochenende mit angepackt haben.
Egal ob Museum oder RAG-Heim. Tolle Zusammenarbeit, mega Stimmung,
viele Ideen und eine tolle Gemeinschaft.
Die nächsten Bilder somit dann im Januar 2019 ...
Bis dahin,
Tamara
Das arbeitsreiche Wochenende beginnt.
Nach und nach trudelten die Mitglieder ein. Wolfgang und ich waren die ersten vor Ort und
haben schon einmal unseren Kram ausgeladen. Wolfgang hauptsächlich Gartenwerkzeug.
Für unseren ersten Gemeinschaftsabend hatte er noch einen Gasofen mitgebracht.
Bei 13°C zu tagen würde nicht so gemütlich werden.
Christian und seine Tochter Sina brachten noch eine Outdoorbank, Tisch und passende Stühle mit.
Schien sich schon gut zu sitzen ...
Wolfgang hatte ja noch im Laufe der Woche ein wenig Mobilar rübergeschafft
u.a. eine weitere Eckbank. SIe musste noch zusammen geschreubt werden. Sina
und ich halfen ihm dabei.
Sebastian brachte den Minibagger mit.
Achim parkte es vom Hänger und dann ging es auch schon los und die ersten Grasnarben wurden entfernt.
Tim hatte die Idee mit den Steinen, die dort rumstanden unser Fahrgelände einzufassen.
Grundsteinlegung.
An allen Ecken passierte was. Im Inneren machte sich das Strom-Team ans Werk. Es gibt nur wenige Bilder, da sie bei ihrer Arbeit nicht gestört werden wollten.
Harti hatte mit seinen "Gesellen" Michael und Guido auch echt alle Hände voll zu tun, um sie zu beschäftigen und um sich einen Überblick über das Kabelwirrwar zu verschaffen.
Sebastian und Wolfgang kümmerten sich um die Bäume. Zuerst die Kiefer, die den trockenen Sommer nicht überlebt hat ...
Danach wurden einzelne Äste von den Eichen abgesägt, da sie teilweise schon abgestorben waren und optisch nicht mehr so wirkten.
Sina und ich haben an zwei Fenstern noch Fensterfolie angebracht, damit man nicht von außen reinschauen kann.
Wir haben dann noch die Gläser eingeräumt, die ich zuvor zum Spülen mitgenommen hatte. Sie eine große Hilfe, denn ich war durch meinen Hexenschuss etwas eingeschränkt.
Dann trennten wir uns in zwei Gruppen. Das RAG-Heim-Team blieb vor Ort, die anderen fuhren zum Museum, um da die Unmengen Laub auf unserem Außengelände zu entfernen.
Achim hatte die Idee mit einem Parc fermé, wo die Modelle zwischendurch abgestellt werden können.
Hier beginnt er das zu formen.
Ich fuhr rüber zum Museum, da wir dort im Feldhäuschen zusammen mittag essen wollten.
Peter kam mit einem Anhänger. Er hatte unterwegs noch für lau 10 Stühle mitgebracht. Guter move, die konnten wir abends sehr gut gebrauchen.
Da es wieder einmal so viel Laub war und es wenig Sinn machte gefühlte 1.000 Säcke zu füllen, füllten sie kurzerhand den Hänger und entsorgten das Laub.
Manfred und Klaus kümmerten sich um die Tische für die Ausstellung am nächsten Tag.
Ich fuhr wieder rüber die ehemalige Örtzetal-Kaserne. Besuch. Sebastians Frau war mit den Kindern da und hat uns Kuchen mitgebracht. Hm ...
Guido entfernte die alte Außenbeleuchtung und brachte die Lampe an, die Hartmut uns mitgebracht hatte.
Achim baggerte bis draußen das große Licht ausging. Und hatte einiges mit dem Minibagger geschafft. Ein Bild davon liefere ich nach. Ich hatte am nächsten
Tag die Kamera zu Hause vergessen.
Das Strom-Team hat bemerkenswerte Arbeit geliefert. Im ersten Raum hing schon unser Stromkasten und wir hatten Saft auf den Dosen und Licht.
Peter und Wolfgang schmissen die Gasöfen an und Achim präparierte den Grill. Wir hatten echt Hunger.
Wolfgang und ich schoben die Tische und Stühle zurecht, damit wir einiger Maßen sitzen und gemütlich essen konnten. Christians mitgebrachten
Wildschweinwürstchen schmeckten richtig gut. Wolfgang und Sina waren gegen Mittag zum Einkaufen los. Grillgut, Salate und Getränke holen.
Das Museums-Team kam nachher rüber und wir ließen den Abend nach der Versammlung ausklingen.
Am nächsten Morgen startete das Strom-Team noch mal so richtig durch. Kilometerlange Steckdosenleisten
zum Laden wurden angebracht. Guido und Michael installierten im hinteren Raum zwei große Leuchtstoffröhren,
die den Raum optimal ausleuchten. Das Strom-Team hat trotz Zeitdruck, weil sie zurück ins Rheinland mussten, am Ende des Tages ein
hervorragende Arbeit abgeliefert. Strommäßig sind wir autark.
Vielen herzlichen Dank für Eurern Einsatz.
Wolfgang und ich sind noch da geblieben und haben aufgeräumt und die Bude durchgefegt. Die Outdoor-Möbel rein,
die Überbleibsel der Tagung und des Grillens verräumt. Im Laufe der nächsten Wochen fahren wir noch mal hin und werden durchwischen.
Dies machte angesichts des Regens am Wochenende und der vielen dreckigen Schuhe keinen Sinn.
Wie geht es weiter?
Im diesem Jahr wird auf Grund der Witterung nichts mehr passieren.
2019 geht´s weiter mit der Modellierung des Außengeländes.
Hier und da fehlen uns noch ein paar Kleinigkeiten für´s Heim, Mülleimer,
Licht über der Theke, ordentliches Licht im 1. Raum ... aber das wird
auch erst 2019 passieren.
Eine Idee im RAG-Heim so wie Saisoneröffnung zu starten wird noch geprüft. Geben wir aber rechtzeitig bekannt.
Ich bedanke mich allen, die am Wochenende mit angepackt haben.
Egal ob Museum oder RAG-Heim. Tolle Zusammenarbeit, mega Stimmung,
viele Ideen und eine tolle Gemeinschaft.
Die nächsten Bilder somit dann im Januar 2019 ...
Bis dahin,
Tamara
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
Für Klaus stelle ich hier einen Bericht über das letzte Treffen 2018 im RAG-Heim ein.
29.12.2018 - Treffen im RAG-Heim
Wie dem letzten Bericht von Tamara zu entnehmen ist, sollte unser neues Quartier erst mal in Winterruhe gegen.
Aber dann wir haben uns kurzfristig entschlossen, dort gemeinsam im Rahmen eines Kameradschaftabends das Jahr ausklingen zu lassen.
Immerhin ist die Hütte ja in einem benutzbaren Zustand.
So trafen sich auf Einladung 14 Leute schon am Vormittag des 29. Dezember, um gemeinsam zu grillen und gemütlich bei Kaffee und Kuchen beisammen zu sitzen.
Wie gesagt, die Räume sind gut eingerichtet und auch draußen sieht es jetzt ordentlich aus, nachdem die Vermieterin den Sperrmüll beseitigt hat.
Nun kann man auch vor der Terrasse parken.
Ein paar Glassplitter müssen wir noch entfernen, aber sonst ist alles in Ordnung.
Nachdem alle Teilnehmer eingetroffen waren, hat Achim auf der Terrasse dem Grill angeheizt.
Da habe ich noch was gelernt: Er hat einfach eine eingeschaltete Heißluftpistole in die Kohle gesteckt und sie dort wirken lassen.
Nach kurzer Zeit hat alles geglüht. Die Heißluftpistole vermutlich auch .
Tamara und Wolfgang hatten inzwischen das Grillgut und anderes Zubehör in der Stadt eingekauft, so dass es bald ans Essen ging.
Dazu hatten wir auch unseren Hallennachbarn Knut eingeladen, der die Einladung gern angenommen hat.
Tamara und Conny hatten selbstgemachten Nudel- und Kartoffelsalat mitgebracht, so dass es uns an nichts mangelte.
Knut hat eine zweigeteilte Halle neben unseren Räumen gemietet und restauriert dort alte Traktoren.
Zur Zeit hat er einen Lanz-Geräteträger in Arbeit. Baujahr 1953. Uriges Teil!
Er ist mit Akribie und Elan bei der Arbeit und gibt auch gern Auskunft. Es ist schwer, sich von ihm zu trennen.
Aber, zum Grillen und Kaffee trinken hat er sich frei genommen.
Zum Kaffee trinken hatte Conny wieder ihren bekannten und beliebten „Spiegelei-Kuchen“ gebacken. Passend zu Weihnachten.
Während des Essens und zwischendurch wurde natürlich viel geredet und diskutiert.
Tim hatte die Baustelle seines Bergeleo im M 1:8 mitgebracht, die natürlich eingehend inspiziert wurde.
Klaus hat draußen auf der Straße ein Modell getestet mit der Erkenntnis, dass noch einiges am Laufwerk zu tun ist.
Ein paar von uns haben sich auch mal über die bevorstehende Gestaltung des Modellgeländes Gedanken gemacht und eine grobe Skizze erstellt.
Insgesamt war festzustellen, dass alle bei der Sache waren und ihren Spaß hatten. Es hatten sich immer mal wieder Gesprächsrunden gebildet,
so dass sich teilweise ein wirres Durcheinander an Diskussionen – auch mal quer über den Tisch – ergab.
Mit Einbruch der Dunkelheit und beginnendem Regen löste sich die Versammlung allmählich auf. Immerhin hatten manche von uns noch mehrere Stunden Fahrzeit vor sich.
Wir werden diese Zusammenkunft demnächst wiederholen, bevor das Veranstaltungskarussell so richtig in Schwung kommt.
Zusatz von Tamara: Das nächste Treffen ist am 23. Februar 2019
Anmeldungen nehmen Christian,Achim oder Klaus entgegen.
Klaus
29.12.2018 - Treffen im RAG-Heim
Wie dem letzten Bericht von Tamara zu entnehmen ist, sollte unser neues Quartier erst mal in Winterruhe gegen.
Aber dann wir haben uns kurzfristig entschlossen, dort gemeinsam im Rahmen eines Kameradschaftabends das Jahr ausklingen zu lassen.
Immerhin ist die Hütte ja in einem benutzbaren Zustand.
So trafen sich auf Einladung 14 Leute schon am Vormittag des 29. Dezember, um gemeinsam zu grillen und gemütlich bei Kaffee und Kuchen beisammen zu sitzen.
Wie gesagt, die Räume sind gut eingerichtet und auch draußen sieht es jetzt ordentlich aus, nachdem die Vermieterin den Sperrmüll beseitigt hat.
Nun kann man auch vor der Terrasse parken.
Ein paar Glassplitter müssen wir noch entfernen, aber sonst ist alles in Ordnung.
Nachdem alle Teilnehmer eingetroffen waren, hat Achim auf der Terrasse dem Grill angeheizt.
Da habe ich noch was gelernt: Er hat einfach eine eingeschaltete Heißluftpistole in die Kohle gesteckt und sie dort wirken lassen.
Nach kurzer Zeit hat alles geglüht. Die Heißluftpistole vermutlich auch .
Tamara und Wolfgang hatten inzwischen das Grillgut und anderes Zubehör in der Stadt eingekauft, so dass es bald ans Essen ging.
Dazu hatten wir auch unseren Hallennachbarn Knut eingeladen, der die Einladung gern angenommen hat.
Tamara und Conny hatten selbstgemachten Nudel- und Kartoffelsalat mitgebracht, so dass es uns an nichts mangelte.
Knut hat eine zweigeteilte Halle neben unseren Räumen gemietet und restauriert dort alte Traktoren.
Zur Zeit hat er einen Lanz-Geräteträger in Arbeit. Baujahr 1953. Uriges Teil!
Er ist mit Akribie und Elan bei der Arbeit und gibt auch gern Auskunft. Es ist schwer, sich von ihm zu trennen.
Aber, zum Grillen und Kaffee trinken hat er sich frei genommen.
Zum Kaffee trinken hatte Conny wieder ihren bekannten und beliebten „Spiegelei-Kuchen“ gebacken. Passend zu Weihnachten.
Während des Essens und zwischendurch wurde natürlich viel geredet und diskutiert.
Tim hatte die Baustelle seines Bergeleo im M 1:8 mitgebracht, die natürlich eingehend inspiziert wurde.
Klaus hat draußen auf der Straße ein Modell getestet mit der Erkenntnis, dass noch einiges am Laufwerk zu tun ist.
Ein paar von uns haben sich auch mal über die bevorstehende Gestaltung des Modellgeländes Gedanken gemacht und eine grobe Skizze erstellt.
Insgesamt war festzustellen, dass alle bei der Sache waren und ihren Spaß hatten. Es hatten sich immer mal wieder Gesprächsrunden gebildet,
so dass sich teilweise ein wirres Durcheinander an Diskussionen – auch mal quer über den Tisch – ergab.
Mit Einbruch der Dunkelheit und beginnendem Regen löste sich die Versammlung allmählich auf. Immerhin hatten manche von uns noch mehrere Stunden Fahrzeit vor sich.
Wir werden diese Zusammenkunft demnächst wiederholen, bevor das Veranstaltungskarussell so richtig in Schwung kommt.
Zusatz von Tamara: Das nächste Treffen ist am 23. Februar 2019
Anmeldungen nehmen Christian,Achim oder Klaus entgegen.
Klaus
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
moin moin,
ja war ein schöner tag so zum jahresende.
freue mich auf das nächste treffen
ja war ein schöner tag so zum jahresende.
freue mich auf das nächste treffen
MFG
peter
peter
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
23. Februar 2019
Aus dem "Winterschlaf" erwacht, Feiertage bestens überstanden und gut erholt und voller Tatendrang habe wir uns vergangen Samstag
wieder in Munster getroffen.
Zuerst ging es ab 10 Uhr ins Museum, wo wir die restlichen Dinge, die aus Schleswig Holstein zurück gebracht wurden,
auf Achim´s Hänger bzw. in Wolfgang´s Auto geladen haben. Kriegten nicht alles in einer Tour mit.
Zwischen dem Panzermuseum und dem RAG-Heim liegen nur ein "paar" Meter. So war es nicht
ganz so schlimm.
Manfred hatte bereits schon schwarzes Gold fertig gehabt, so konnten wir erst mal eine Verschnaufpause einlegen.
Die Schränke aus dem Container wurden mit der Wand verbunden, damit sie ordentlich stehen und nicht
irgendwann irgendwem entgegen kommen. Safety first. Vieles konnten wir schon verräumen.
Ich werde die Schubladen und Schränke beschriften, wo was zu finden ist und damit auch wieder alles an seinen Platz kommt.
Chaos, nein Danke.
Wir werden sicherlich noch mal hin und herräumen, wenn die Böcke und Tischplatten im September nach Stahl auf der Heide
dort untergebracht werden.
In der Zwischenzeit haben Achim und Tim das Fallrohr angebracht.
Gute Nachricht für Hartmut, die Markise funktioniert. Strom ist drauf.
Tim hat sie ausprobiert.
Wir müssen wohl einen anderen Schalter dran machen, da die Markise nicht von alleine anhält, wenn sie ganz ausgefahren ist.
Während dessen habe ich das ganze Geschirr und Einweggeschirr aus Schleswig Holstein gesichtet.
Vieles war davon nicht mehr zu gebrauchen. Verschimmelt, total verdreckt oder nicht hygienisch verpackt.
Den Rest an Geschirr (3 Klappboxen) habe ich mit nach Hause genommen und fährt nach und nach im Spüler
ein paar Runden und wird im Laufe der Woche ins RAG-Heim gebracht.
Jetzt erst mal ein Pause. Bei schönem Wetter und Chili con carne mit Brot und
Achim hat noch leckeren Kuchen für nachmittags gebracht.
Die Randsteine vom Fahrgelände sollten noch versetzt werden, damit die Zufahrt zur Garage neben an, etwas größer ist.
Das wurde auch mit wenigen Handgriffen schnell noch erledigt.
Ein paar von uns sind noch länger geblieben, haben in Munster den Tag ausklingen lassen und im Offiziersheim übernachtet.
Am späten Nachmittag ist ein Teil schon nach Hause gefahren.
Wer Lust hat: Am WE 23. und 24. März sind wir wieder da. Es ist auch ein Arbeitseinsatz und Aktionstag
im Panzermuseum. Übernachtungen sind gebucht. Bitte rechtzeitig melden wer das WE in Munster verbringen möchte.
Für das drum herum wird auch gesorgt.
So langsam wird es heimelig im RAG-Heim. Ab heute gibt es auch einen Minibackofen. So können wir auch kulinarisch aus dem Vollen schöpfen,
wenn wir vor Ort sind. Wir können es uns dort richtig gut gehen lassen. Quatsch, wir lassen es uns richtig gut gehen.
Man sieht sich,
Tamara
Aus dem "Winterschlaf" erwacht, Feiertage bestens überstanden und gut erholt und voller Tatendrang habe wir uns vergangen Samstag
wieder in Munster getroffen.
Zuerst ging es ab 10 Uhr ins Museum, wo wir die restlichen Dinge, die aus Schleswig Holstein zurück gebracht wurden,
auf Achim´s Hänger bzw. in Wolfgang´s Auto geladen haben. Kriegten nicht alles in einer Tour mit.
Zwischen dem Panzermuseum und dem RAG-Heim liegen nur ein "paar" Meter. So war es nicht
ganz so schlimm.
Manfred hatte bereits schon schwarzes Gold fertig gehabt, so konnten wir erst mal eine Verschnaufpause einlegen.
Die Schränke aus dem Container wurden mit der Wand verbunden, damit sie ordentlich stehen und nicht
irgendwann irgendwem entgegen kommen. Safety first. Vieles konnten wir schon verräumen.
Ich werde die Schubladen und Schränke beschriften, wo was zu finden ist und damit auch wieder alles an seinen Platz kommt.
Chaos, nein Danke.
Wir werden sicherlich noch mal hin und herräumen, wenn die Böcke und Tischplatten im September nach Stahl auf der Heide
dort untergebracht werden.
In der Zwischenzeit haben Achim und Tim das Fallrohr angebracht.
Gute Nachricht für Hartmut, die Markise funktioniert. Strom ist drauf.
Tim hat sie ausprobiert.
Wir müssen wohl einen anderen Schalter dran machen, da die Markise nicht von alleine anhält, wenn sie ganz ausgefahren ist.
Während dessen habe ich das ganze Geschirr und Einweggeschirr aus Schleswig Holstein gesichtet.
Vieles war davon nicht mehr zu gebrauchen. Verschimmelt, total verdreckt oder nicht hygienisch verpackt.
Den Rest an Geschirr (3 Klappboxen) habe ich mit nach Hause genommen und fährt nach und nach im Spüler
ein paar Runden und wird im Laufe der Woche ins RAG-Heim gebracht.
Jetzt erst mal ein Pause. Bei schönem Wetter und Chili con carne mit Brot und
Achim hat noch leckeren Kuchen für nachmittags gebracht.
Die Randsteine vom Fahrgelände sollten noch versetzt werden, damit die Zufahrt zur Garage neben an, etwas größer ist.
Das wurde auch mit wenigen Handgriffen schnell noch erledigt.
Ein paar von uns sind noch länger geblieben, haben in Munster den Tag ausklingen lassen und im Offiziersheim übernachtet.
Am späten Nachmittag ist ein Teil schon nach Hause gefahren.
Wer Lust hat: Am WE 23. und 24. März sind wir wieder da. Es ist auch ein Arbeitseinsatz und Aktionstag
im Panzermuseum. Übernachtungen sind gebucht. Bitte rechtzeitig melden wer das WE in Munster verbringen möchte.
Für das drum herum wird auch gesorgt.
So langsam wird es heimelig im RAG-Heim. Ab heute gibt es auch einen Minibackofen. So können wir auch kulinarisch aus dem Vollen schöpfen,
wenn wir vor Ort sind. Wir können es uns dort richtig gut gehen lassen. Quatsch, wir lassen es uns richtig gut gehen.
Man sieht sich,
Tamara
Re: Das neue RAG-Heim - Entwicklung, Gestaltung, etc.
23. März 2019
Die Tage, die vom Wetter her noch nicht so schön sind nutzen wir, um das RAG-Heim optimal einzurichten.
An der Lade- und Reparaturseite sollten noch eine Arbeitsfläche den Mitgliedern
zur Verfügung stehen. Also lösten wir das, indem wir weitere Unterschränke hinstellten,
damit die ganze Sache auch einen vernünftigen Halt hat. Staufächer inclusive.
Jeder brachte sein Werkzeug mit, damit dies umgesetzt werden konnte.
Was jetzt als ziemlich großes Chaos aussieht, konnte sich am Ende des Tages echt sehen lassen.
Jeder packte mit an. Achim brachte den Panzer an die Hauswand an.
Das Strom-Team aus dem Rheinland war auch extra angereist. Kaum angekommen machten die beiden sich ans Werk.
Hier bekommt die elektrische Markise den richtigen Schalter.
Damit auch im vorderen Raum ausreichend Licht vorhanden ist, tauschte Hartmut den Funzel gegen eine sensationelles LED-Panel aus.
Die Lampe, die zuvor da hing, war eine Zumutung.
Über der Theke in der "RAG-Küche" hängt jetzt auch eine vernünftige Lichtleiste. Unter der Theke kam noch ein weiterer Schrank hin.
Für Tassen und weiteres Porzellan. Wir haben noch etwas an Einweggeschirr, das wir nach und nach verbrauchen werden.
Doch aus Umweltschutzgründen wollen wir in Zukunft darauf verzichten, denn abwaschen ist auch kein Problem mehr.
Dank eine Schüssel und heißem Wasser aus dem Wasserkocher.
Hat ein wenig Champingplatzflair, aber besser als immer wieder diese Müllberge. Weiterhin entfällt für Mitglieder das Mitbringen von eigenem Geschirr.
Jeder 2. vergisst es sowieso.
Eine Pause gönnten wir uns auch. Dank der perfekt ausgestatteten "RAG-Küche" konnten wir warm essen. Ja, ich darf mich da ausleben.
Nach der Pause ging es weiter. Achim und Tim schraubten einen Vorhang zum hinteren Raum an. Macht sich deutlich bemerkbar.
Der vordere Raum kann dadurch besser geheizt werden. Der hintere Raum ist a...kalt.
Nach und nach trudelten non weitere Mitglieder ein. Ein paar von uns mussten rüber ins Museum, um dort klar Schiff zu machen.
Tische für den Aktionstag aufzustellen.
Wolfgang war es ein Bedürfnis die Terrasse zu fegen und das ganze Laub zusammen zu kehren. Die Pflanzringe durften dabei auch nicht fehlen.
Manfred schnappte sich den Staubsauger. Der ganze Dreck, der durch das hin- und herlaufen rein getragen wurde war enorm.
Am Abend hat das Team, das am RAG-Heim geblieben ist schon mal Vorbereitungen für den RK Abend getroffen. Den wollten wir beim gemütlichen Grillen ausklingen lassen.
Die Schießscheiben,die Ihr sehen könnt, haben wir geschenkt bekommen und wurden an die Hauswand angebracht.
Beim nächsten Mal gibt es ein Foto davon.
Zuvor tagte der Vorstand der RK Allertal und der RAG MMB. Das RAG-Heim ist dafür bestens geeignet, um auch solche Dinge zu erledigen.
Der größte Teil von uns blieb auch über Nacht in Munster. Wolfgang hatte für uns ein paar Stuben organisiert.
Wo wir bei einem Absacker in der Teeküche noch diskutierten.
Am nächsten Tag war Aktionstag am Panzermuseum. Davon habe ich leider keine Bilder. Das Wetter spielte mit und noch weitere Mitglieder fanden sich ein.
Peter hatte Hans-Joachim aus Lüneburg mitgebracht.
Ganze 3 Gastfahrer, einer kam sogar aus Soest, hatten wir an diesem Tag. Sie hatte uns schon mehrmals im Netz gelesen, auf einer der Messen gesehen oder
stellten einen Anfrage über Peters Facebookseite. Wir fanden es fanatisch.
Wolfgang und ich sind am Sonntag noch mal ins RAG-Heim gefahren und haben die Spuren des Abends verschwinden lassen.
Ja wir geben zu, das RAG-Heim entwickelt sich zu einer Luxus-Bude. Jedoch ist es das was der RAG immer fehlte. Ein dauerhaftes zu Hause.
Ein Ort, wo wir uns treffen können und das machen, was wir wollen oder möchten. Ohne Diktat. Keiner, der uns darein quatscht. Sei Beginn der Gestaltung sind wir auch
enger zusammen gewachsen. Das Projekt stärkt unsere Gemeinschaft.
Das Wichtigste zum Schluß. Dan diesem WE konnten wir auch das größte Problem am RAG-Heim lösen.
Wohin für die kleinen und großen Geschäfte?
Bis Pfingsten werden wir eine Dixi-Klo haben. Nein, nicht das was Peter Müller mal gebaut hat.
Nein, ein richtiges. Gerade für uns Frauen eine perfekte Lösung.
Wie geht es weiter:
Nun ist so langsam das Außengelände dran. Eine grobe Zeichnung gibt es schon. Desweiteren werden einige Pflanzen vom
Außengelände des Museum gerettet und in das neue Außengelände integriert.
Wir warten jetzt noch auf besseres Wetter.
Muttererde wird ran geschafft und der Minibagger wird sicherlich zur Freude von Achim zum Einsatz kommen.
Sobald es weiter geht, melde ich wieder.
Aber anstatt hier alles zu lesen, kommt doch mal vorbei und schaut es Euch an. Einen Kaffee gibt´s immer.
Liebe Grüße,
Tamara
Die Tage, die vom Wetter her noch nicht so schön sind nutzen wir, um das RAG-Heim optimal einzurichten.
An der Lade- und Reparaturseite sollten noch eine Arbeitsfläche den Mitgliedern
zur Verfügung stehen. Also lösten wir das, indem wir weitere Unterschränke hinstellten,
damit die ganze Sache auch einen vernünftigen Halt hat. Staufächer inclusive.
Jeder brachte sein Werkzeug mit, damit dies umgesetzt werden konnte.
Was jetzt als ziemlich großes Chaos aussieht, konnte sich am Ende des Tages echt sehen lassen.
Jeder packte mit an. Achim brachte den Panzer an die Hauswand an.
Das Strom-Team aus dem Rheinland war auch extra angereist. Kaum angekommen machten die beiden sich ans Werk.
Hier bekommt die elektrische Markise den richtigen Schalter.
Damit auch im vorderen Raum ausreichend Licht vorhanden ist, tauschte Hartmut den Funzel gegen eine sensationelles LED-Panel aus.
Die Lampe, die zuvor da hing, war eine Zumutung.
Über der Theke in der "RAG-Küche" hängt jetzt auch eine vernünftige Lichtleiste. Unter der Theke kam noch ein weiterer Schrank hin.
Für Tassen und weiteres Porzellan. Wir haben noch etwas an Einweggeschirr, das wir nach und nach verbrauchen werden.
Doch aus Umweltschutzgründen wollen wir in Zukunft darauf verzichten, denn abwaschen ist auch kein Problem mehr.
Dank eine Schüssel und heißem Wasser aus dem Wasserkocher.
Hat ein wenig Champingplatzflair, aber besser als immer wieder diese Müllberge. Weiterhin entfällt für Mitglieder das Mitbringen von eigenem Geschirr.
Jeder 2. vergisst es sowieso.
Eine Pause gönnten wir uns auch. Dank der perfekt ausgestatteten "RAG-Küche" konnten wir warm essen. Ja, ich darf mich da ausleben.
Nach der Pause ging es weiter. Achim und Tim schraubten einen Vorhang zum hinteren Raum an. Macht sich deutlich bemerkbar.
Der vordere Raum kann dadurch besser geheizt werden. Der hintere Raum ist a...kalt.
Nach und nach trudelten non weitere Mitglieder ein. Ein paar von uns mussten rüber ins Museum, um dort klar Schiff zu machen.
Tische für den Aktionstag aufzustellen.
Wolfgang war es ein Bedürfnis die Terrasse zu fegen und das ganze Laub zusammen zu kehren. Die Pflanzringe durften dabei auch nicht fehlen.
Manfred schnappte sich den Staubsauger. Der ganze Dreck, der durch das hin- und herlaufen rein getragen wurde war enorm.
Am Abend hat das Team, das am RAG-Heim geblieben ist schon mal Vorbereitungen für den RK Abend getroffen. Den wollten wir beim gemütlichen Grillen ausklingen lassen.
Die Schießscheiben,die Ihr sehen könnt, haben wir geschenkt bekommen und wurden an die Hauswand angebracht.
Beim nächsten Mal gibt es ein Foto davon.
Zuvor tagte der Vorstand der RK Allertal und der RAG MMB. Das RAG-Heim ist dafür bestens geeignet, um auch solche Dinge zu erledigen.
Der größte Teil von uns blieb auch über Nacht in Munster. Wolfgang hatte für uns ein paar Stuben organisiert.
Wo wir bei einem Absacker in der Teeküche noch diskutierten.
Am nächsten Tag war Aktionstag am Panzermuseum. Davon habe ich leider keine Bilder. Das Wetter spielte mit und noch weitere Mitglieder fanden sich ein.
Peter hatte Hans-Joachim aus Lüneburg mitgebracht.
Ganze 3 Gastfahrer, einer kam sogar aus Soest, hatten wir an diesem Tag. Sie hatte uns schon mehrmals im Netz gelesen, auf einer der Messen gesehen oder
stellten einen Anfrage über Peters Facebookseite. Wir fanden es fanatisch.
Wolfgang und ich sind am Sonntag noch mal ins RAG-Heim gefahren und haben die Spuren des Abends verschwinden lassen.
Ja wir geben zu, das RAG-Heim entwickelt sich zu einer Luxus-Bude. Jedoch ist es das was der RAG immer fehlte. Ein dauerhaftes zu Hause.
Ein Ort, wo wir uns treffen können und das machen, was wir wollen oder möchten. Ohne Diktat. Keiner, der uns darein quatscht. Sei Beginn der Gestaltung sind wir auch
enger zusammen gewachsen. Das Projekt stärkt unsere Gemeinschaft.
Das Wichtigste zum Schluß. Dan diesem WE konnten wir auch das größte Problem am RAG-Heim lösen.
Wohin für die kleinen und großen Geschäfte?
Bis Pfingsten werden wir eine Dixi-Klo haben. Nein, nicht das was Peter Müller mal gebaut hat.
Nein, ein richtiges. Gerade für uns Frauen eine perfekte Lösung.
Wie geht es weiter:
Nun ist so langsam das Außengelände dran. Eine grobe Zeichnung gibt es schon. Desweiteren werden einige Pflanzen vom
Außengelände des Museum gerettet und in das neue Außengelände integriert.
Wir warten jetzt noch auf besseres Wetter.
Muttererde wird ran geschafft und der Minibagger wird sicherlich zur Freude von Achim zum Einsatz kommen.
Sobald es weiter geht, melde ich wieder.
Aber anstatt hier alles zu lesen, kommt doch mal vorbei und schaut es Euch an. Einen Kaffee gibt´s immer.
Liebe Grüße,
Tamara