Seite 2 von 3

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 21:30
von 001
Hallo,

tja, Edelstahl. Da sehe ich ein großes Problem :(

Die Originale natürlche "Rostung" wirst Du ja mit dem "EDLEN STAHL" nicht hinkriegen.

mfg
bana

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Samstag 23. Juli 2016, 00:13
von Leo1A4
Panzer rosten nicht!
Und wenn ein bisschen Rost ansetzt, wir dort sofort
drübergepinselt (bei der BW mit Sprühdose-damals eben Pinsel) :? :o :(
:lol: ;)

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 10:37
von Hendrik
Hi

ein sehr schöner Bericht und ein noch schöneres Modell :)

Also Rost lässt sich gut darstellen, in dem du echten Rost nimmst und den etwas zerbröselst.

Danach einfach mit Klarlack auftragen.

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Sonntag 31. Juli 2016, 17:48
von stahlpanther
hier geht es auch mal weiter, die Unterwannen mit zwei verschiedenen Antriebssystemen von Schnuck und Hagen.

Bild

Bild

Bild

Bild

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Freitag 12. August 2016, 20:19
von Leo1A4
Servus Micha,
die "Leitrad-Lösung" (Aufhängung) ist ne gute Idee.
Sehr schön gelungen.

Bin mal gespannt, wie sich die Antriebe im Vergleich geben. Gut daß sie mit der Oberfläche abschließen.
Könnte mal interessant werden.

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Montag 31. Oktober 2016, 13:16
von stahlpanther
Hallo Leute,
Nr. 4 ist nun auch fertig, es ist Hagen mit der Zusatzturmpanzerung und modifiziertem Antrieb von Spielberger, Alle MG,s und die Kanone sind mittels Servos angesteuert.
Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

und hier noch Nummer 3 bis 5
Nummer 5 wird diese Woche auch noch fertig gestellt.
Bild

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Montag 31. Oktober 2016, 19:48
von KLaus
Du meine Güte, diese vielen Niete.
Was für eine Gekloppe! Kannst Du überhaupt noch was hören?

Respekt,

Klaus

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Montag 31. Oktober 2016, 21:04
von stahlpanther
Hallo Klaus,
gut hören konnte ich schon immer schlecht,
sind doch nur Messingnieten und die sind relativ weich,
viel schwieriger werden für mich die kleinen Schweißnähte, ich kann sie kaum noch sehen beim Schweißen,
aber die restlichen 5 Modelle werde ich auch noch schaffen, die Teilesätze und Wannen sind fertig für die weitere Fertigung.
Gruß Michael

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Dienstag 1. November 2016, 09:32
von littlebonsai
guten morgen micha,
ich hatte jetzt richtig gelesen das du zehn a7v baust? du möchtest wohl eine schlacht nachstellen.trotz alle dem ziehe ich den hut vor soviel modellbaukunst.

mfg
andre

Re: Schnuck 1:16

Verfasst: Dienstag 1. November 2016, 17:37
von stahlpanther
Hallo Andre,
fast richtig gelesen, ich baue 9 A7V und Herbert einen, es hat aber nichts mit Modellbaukunst zu tun, sondern nur die richtige Technik zur Hand zu haben und Nutzen zu können.
Ja, es war mal so etwas in die Richtung für das Pm zum 100 dertsten Jahrestag, erster deutscher Panzer geplant, der Plan ist nur leider nun nicht mehr meinerseits durchführbar, da das Pm kein ausreichenden Platz für solch eine große Anzahl von Modelle bereitstellen kann oder will.
So etwas wie zu Stahl auf der Heide, wird mir nicht mehr passieren, sprich, ich werde an keinen Großveranstaltungen im Pm mehr teilnehmen.
Ich denke mal, das die bösen Panzermodelle nicht mehr in das Konzept der Museumsführung passen, ist jetzt aber meine persönliche Meinung.
Ich werde trotzdem die vorgefertigten Teilesätze fertig bauen und als krönenden Abschluß, wird es noch Hedi geben, das ist der einundzwanzigste A7V, den es gegeben hat.

Der Kampfwagen mit dem Namen „Hedi“ hatte Türen auf beiden Seiten, einen veränderten Turm und MG-Lafetten an den Ecken und am Heck. Er trug die Aufschrift „Panzer-Kampfwagen-Abteilung Regierungs-Treue-Truppen“, die Zahl 54 prangte auf dem Fahrzeug ebenso wie ein aufgemalter Totenkopf. Vermutlich wurde einer der verbliebenen Prototypen oder Fahrschulpanzer verwendet, indem man diesen mit einer Panzerung versah. Verwendung fand der Panzer auch bei der Niederschlagung des so genannten Spartakus-Aufstandes 1919 sowie unter anderem bei der Gründungsversammlung der neuen deutschen Republik in Weimar am 06. Februar 1919.
Ab dem 28. Juni 1919 durfte das Deutsche Reich gemäß Artikel 171 des Versailler Vertrages unter anderem keine Panzer mehr besitzen. So wurde der letzte A7V an die Alliierten übergeben. Sein weiterer Verbleib ist nicht eindeutig geklärt.
Habe davon insgesamt nur 4 Bilder gefunden, die Konstruktion ist schon in Arbeit, wenn ich irgendwann wieder arbeiten gehe, werden die Teile sofort gelasert.

Gruß Michael